Coreterno HARDKOR Eau de Parfum

Hypnotisch. Dunkel. Elektrisch. Ein Unisex Nischenduft mit Suchtpotenzial. 

HARDKOR ist kein Duft für Zwischentöne – er ist ein olfaktorisches Statement für alle, die sich zwischen Lust, Gefahr und Tiefe bewegen. Ein nischiger Unisexduft, geschaffen für Nächte, in denen Regeln verschwimmen und Blicke mehr sagen als Worte. Dieses Extrait de Parfum entfesselt eine animalische Präsenz – sinnlich, rau, radikal.

Der Auftakt: Laut, fruchtig, wild

Schon die Kopfnote gleicht einem Stromschlag: Mango, Schwarze Johannisbeere, Grapefruit und Passionsfrucht explodieren auf der Haut wie grelle Blitze auf dunkler Leinwand. Es ist ein Duftmoment voller Energie – scharf umrissen, süchtig machend.

Das Herz: Florale Spannung auf Hochspannung

Im Zentrum steht kein Blütentraum, sondern ein florales Nervenzentrum: Orchidee, Maiglöckchen und Jasmin verflechten sich zu einem strahlenden Akkord, der pulsiert – intensiv, hypnotisch, kompromisslos feminin und gleichzeitig gefährlich maskulin.

Die Basis: Leder, Rauch und Verführung

Die Tiefe dieses Duftes liegt in seiner Basis: Oud, Leder, Vanille, Patchouli, Weihrauch, Amber und weißer Moschus verschmelzen zu einer dichten Textur, die wie wärmende Dunkelheit auf der Haut liegt. Dieser Duft bleibt – nicht nur physisch, sondern emotional.

Die Handschrift von Arturetto Landi

Arturetto Landi, der Parfümeur hinter HARDKOR, ist ein Meister der Kontraste. Bekannt für seine dramatischen, emotionalen Kompositionen, spielt er hier mit Licht und Schatten, mit animalischer Kraft und eleganter Verführung. HARDKOR ist seine Bühne – voll Musik, Neon, Leder und Rauch.

Die Welt von Coreterno

Coreterno, gegründet von Michelangelo Brancato, ist mehr als eine Duftmarke – es ist eine künstlerische Bewegung. Entstanden in Rom, vereint die Marke Punk-Ästhetik mit mystischer Symbolik, barockem Pathos und Street-Art. Jeder Duft ist eine emotionale Skulptur. Jeder Flakon eine Art Manifest – zwischen Ewigkeit und Aufbruch, Rebellion und Ritual.

HARDKOR ist ein Duft wie ein Song nach Mitternacht

Der Nebel fließt wie schwerer Samt durch die Straßen. Die Stadt wirkt gedämpft, als würde sie den Atem anhalten. Nur das rhythmische Klacken deiner Absätze auf dem nassen Kopfsteinpflaster klingt wie ein Countdown.
Eine alte Holztür – unbeschriftet, alt, mit Patina – öffnet sich unter deiner Hand. Die Luft schlägt dir entgegen: heiß, verraucht, elektrisch geladen.
Du steigst hinab in einen Raum, in dem rote Lichter flackern wie Herzschläge. Auf der Bühne: eine Frau in bordeauxfarbenem Samt, ihre Stimme warm und dunkel wie Honig in Whisky.
Du bestellst einen Drink, fühlst das Glas in deiner Hand, den Bass im Brustkorb. Und dann – eine Bewegung am Rand deines Blickfelds.
Du drehst den Kopf. Da ist jemand. Ihre Haltung entspannt, ihre Präsenz messerscharf. Ihr Blick bleibt an dir haften – direkt, neugierig, ohne Scheu.
In der Luft liegt ein Mix aus Bourbon, Leder und Amber. Der Duft ist fast zu greifbar, zu echt, um nur Parfum zu sein.
Die Sängerin verlässt die Bühne, das Licht geht aus. Doch in dir brennt jetzt etwas anderes – etwas, das du nicht erklären kannst.
Vielleicht war es nur der Rauch. Oder das Lied.
Oder HARDKOR.

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